Vorsicht WLAN!
Risiken und Alternativen beim Einsatz von WLAN in Schulen, am Arbeitsplatz und Zuhause

"Kein WLAN an Schulen" - warum eigentlich nicht? Darauf gibt der neue Ratgeber detailliert Antwort. Für alle, die sich in Kindergärten, Schulen, im Betrieb und Krankenhäusern mit der WLAN-Problematik auseinandersetzen, ist dieser Ratgeber geschrieben. Im Umschlagtext heißt es:
WLAN-aktive Geräte empfangen und senden gepulste Mikrowellenstrahlung mit der Trägerfrequenz 2.450 MHz bzw. 5 GHz. Smartphones, Tablets, Spielekonsolen und PCs nutzen in der Regel WLAN statt Kabelverbindungen mit dem Router. Als scheinbar risikolose Basistechnologie wird WLAN derzeit vermarktet: Hotels, Bibliotheken, Gaststätten, Erholungsparks, Busse und Bahnen, sogar Städte und Gemeinden werben mit ihren kostenlosen WLAN Hot-Spots. Auch in immer mehr Schulen wird WLAN eingesetzt. WLAN durchdringt immer stärker unser privates und öffentliches Umfeld und verändert so dauerhaft unsere unsichtbare Umwelt. Heute wissen wir: WLAN ist eine Risikotechnologie, viele Einzelstudien weisen bei ständig wiederkehrender Bestrahlung mit WLAN Gesundheitsgefahren nach, die WHO hat sie sogar als möglicherweise krebserregend eingestuft.
Dieser Ratgeber zeigt auf,
- dass durch die zunehmende Funkstrahlung die gesundheitlichen Gefahren insbesondere für Kinder und Jugendliche im Hinblick auf ihre Entwicklung und ihre kognitiven Funktionen erheblich sind,
- mit welchen Maßnahmen jeder seine persönliche Strahlenbelastung, insbesondere durch WLAN minimieren kann,
- welche Möglichkeiten Schulen haben, ihre Schüler, ihre Lehrer und andere Mitarbeiter vor WLAN-Strahlung und ihren Risiken weitestgehend zu schützen, und
- dass es eine technisch leistungsfähige Alternative zum heutigen WLAN gibt.
Die Autoren Klaus Scheler und Gerrit Krause befassen sich seit Jahren mit der Problematik von Strahlung und Gesundheit.